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Was ist BARF? – Eine Einführung in die natürliche Hundeernährung

>BARF steht für Biologisch Artgerechtes Rohes Futter und ist eine Fütterungsmethode für Hunde, die sich an der natürlichen Ernährung ihrer Vorfahren orientiert. Dabei handelt es sich um eine Rohfütterung, die aus rohem Fleisch, Knochen, Innereien sowie Obst und Gemüse besteht. Viele Hundebesitzer schätzen diese Methode, weil sie ihrem Hund möglichst unverarbeitete und natürliche Nahrung bieten möchten, die dem Hund alle wichtigen Nährstoffe in ihrer besten Form liefert.

In diesem Artikel erfährst du, was genau BARF ist, warum diese Fütterungsmethode für Hunde sinnvoll sein kann und wie du einen ausgewogenen Futterplan für deinen Hund erstellen kannst. Wenn dein Hund spezielle Anforderungen hat, zum Beispiel aufgrund von Allergien, schau dir unseren Artikel BARF für Hunde mit Allergien an. Auch für die Ernährung von Welpen ist BARF geeignet – alles Wichtige dazu findest du in unserem Guide BARF für Welpen.


Inhaltsverzeichnis:

  • Was bedeutet BARF genau?
  • Warum BARF für Hunde?
  • Die Bestandteile der BARF-Ernährung
  • Vorteile von BARF
  • Nachteile und Herausforderungen von BARF
  • Wissenschaftliche Studien zu BARF
  • Beispielhafter Futterplan für einen mittelgroßen Hund (20 kg)
  • Häufige Fragen zu BARF
  • Fazit

Was bedeutet BARF genau?

BARF steht für "Biologisch Artgerechtes Rohes Futter" und orientiert sich an der Ernährungsweise von Wölfen, den Vorfahren unserer Hunde. Ziel ist es, dem Hund eine Ernährung zu bieten, die so naturbelassen wie möglich ist. Dies bedeutet, dass der Hund vor allem rohes Fleisch, rohe Knochen, Innereien sowie Obst und Gemüse zu sich nimmt, um eine optimale Nährstoffversorgung zu gewährleisten.

Im Englischen stand BARF ursprünglich für "Bones and Raw Food" (Knochen und rohes Futter). Im Deutschen betont die Interpretation des Begriffs jedoch die artgerechte, biologische Ernährung. Die Idee dahinter ist, dass Hunde als Fleischfresser am besten mit unverarbeitetem Futter versorgt werden – ganz wie es in der Natur der Fall wäre.

Warum BARF für Hunde?

BARF verfolgt den Grundgedanken, dass Hunde als Nachfahren der Wölfe eine Ernährung benötigen, die möglichst naturbelassen und fleischbasiert ist. Die herkömmliche industrielle Hundefütterung enthält oft viele Zusatzstoffe, Füllstoffe und Konservierungsmittel, die der Hund in der Natur nicht zu sich nehmen würde.

Vorteile von BARF umfassen:

  • Natürliche Inhaltsstoffe: Das Futter besteht aus frischen, unverarbeiteten Zutaten, die deinem Hund alle wichtigen Nährstoffe in ihrer besten Form liefern.
  • Gesundheitliche Verbesserungen: Viele Hundebesitzer berichten, dass sich Fell, Haut und Verdauung ihrer Hunde durch BARF deutlich verbessern.
  • Keine unnötigen Zusatzstoffe: Industrielle Futtersorten enthalten häufig Füllstoffe und künstliche Zusatzstoffe, die in der BARF-Ernährung vermieden werden.

Wenn dein Hund unter Allergien leidet, kann BARF eine echte Hilfe sein. In unserem Ratgeber BARF für Hunde mit Allergien erfährst du, wie du das Futter auf die speziellen Bedürfnisse deines Vierbeiners abstimmen kannst.

Die Bestandteile der BARF-Ernährung

Die BARF-Ernährung orientiert sich am sogenannten Beutetierschema, das auf der natürlichen Nahrung von Wölfen und Wildhunden basiert. Dieses Schema geht davon aus, dass Hunde ihre Beute in der Wildnis fast vollständig verwerten. Dabei werden Muskelfleisch, Knochen, Innereien und pflanzliche Bestandteile gefressen. Diese Zusammensetzung spiegelt die typische Zusammensetzung eines Beutetieres wider und bietet eine ausgewogene Nährstoffversorgung.

Tierische Bestandteile:

  • 50 % Muskelfleisch: Das Muskelfleisch liefert die Hauptquelle an Proteinen und Fetten, die der Hund für Energie und Muskelaufbau benötigt. In der Wildnis fressen Hunde und Wölfe vor allem das Muskelfleisch ihrer Beute, da es besonders nahrhaft ist.
  • 20 % Pansen: Pansen (meist vom Rind) wird verwendet, um den Mageninhalt kleinerer Beutetiere zu simulieren. Während Wölfe bei großen Beutetieren den Mageninhalt oft liegen lassen, fressen sie bei kleineren Tieren den Magen samt Inhalt. Pansen liefert Ballaststoffe und hilft der Verdauung.
  • 15 % Innereienmix: Leber, Niere, Herz, Lunge und Milz sind besonders reich an Vitaminen und Mineralien. In der Natur fressen Wölfe und Wildhunde diese Innereien oft als Erstes, da sie besonders nährstoffreich sind.
  • 15 % Knochen: Rohe, fleischige Knochen liefern Kalzium und sorgen für gesunde Zähne. Knochen sind ein wichtiger Bestandteil der Nahrung, da sie Mineralstoffe liefern und gleichzeitig die Zähne des Hundes auf natürliche Weise reinigen.

Pflanzliche Bestandteile:

  • 20 % Gemüse und Obst: Der pflanzliche Anteil im BARF-Plan soll den Mageninhalt von Beutetieren nachahmen. Dieser liefert wichtige Ballaststoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe, die für das allgemeine Wohlbefinden des Hundes notwendig sind. Wölfe fressen zwar nicht den gesamten Mageninhalt großer Beutetiere, aber sie nehmen beim Verzehr kleinerer Tiere vorverdaute Pflanzenreste auf.

Für Welpen gelten bei der BARF-Ernährung einige besondere Regeln. Wie du deinen jungen Hund richtig roh fütterst, erfährst du in unserem Artikel BARF für Welpen.

Vorteile von BARF

Die Rohfütterung bietet viele gesundheitliche Vorteile für Hunde. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:

  • Natürliche Inhaltsstoffe: Du weißt genau, was im Futternapf deines Hundes landet. Das führt zu einer höheren Kontrolle über die Qualität der Nahrungsmittel.
  • Gesundheitliche Verbesserungen: Viele Hunde zeigen nach der Umstellung auf BARF eine Verbesserung der Fellqualität, Hautgesundheit und Verdauung.
  • Vermeidung von Allergien: In vielen industriellen Futtersorten befinden sich Füllstoffe und Zusatzstoffe, die Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen können. Bei BARF kannst du diese komplett vermeiden.
  • Zahngesundheit: Durch das Kauen auf rohen Knochen werden die Zähne auf natürliche Weise gereinigt und Zahnstein wird reduziert.

Nachteile und Herausforderungen von BARF

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch Herausforderungen, die bei der Rohfütterung beachtet werden sollten:

  • Aufwand und Zeit: BARF erfordert mehr Planung und Vorbereitung als herkömmliches Fertigfutter. Es müssen frische Zutaten besorgt und die Mahlzeiten vorbereitet werden.
  • Kosten: Hochwertiges Fleisch, Innereien und Knochen sind in der Regel teurer als Fertigfutter.
  • Wissen erforderlich: Es ist wichtig, sich intensiv mit den Nährstoffbedürfnissen des Hundes auseinanderzusetzen, um eine Mangelernährung zu vermeiden. Falsche Futterzusammensetzungen können langfristig gesundheitliche Probleme verursachen.
  • Hygiene: Der Umgang mit rohem Fleisch erfordert eine besondere Sorgfalt, um Bakterien oder Parasiten zu vermeiden.

Wissenschaftliche Studien zu BARF

Eine Studie aus dem Jahr 2017, veröffentlicht im Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition, zeigte, dass Hunde, die mit BARF gefüttert wurden, eine verbesserte Fellqualität und stabilere Verdauung hatten. Der Kot war oft kleiner und fester, was auf eine bessere Nährstoffverwertung hinweist.

Eine weitere Studie von Freeman et al. (2013) betonte jedoch, dass eine falsche Zusammenstellung des BARF-Plans zu Mangelerscheinungen führen kann. Besonders wichtig ist es, das Verhältnis von Kalzium und Phosphor (aus Knochen und Fleisch) richtig zu berechnen, um langfristige gesundheitliche Probleme zu vermeiden.

Beispielhafter Futterplan für einen mittelgroßen Hund (20 kg)

Hier ist ein Beispiel für einen BARF-Futterplan für einen 20 kg schweren Hund, der täglich etwa 600 g Futter benötigt (3 % seines Körpergewichts).

Tagesration (gerundete Mengen):

  • 250 g Muskelfleisch (z. B. Rind, Huhn, Lamm)
  • 100 g Pansen
  • 70 g Innereienmix (z. B. Leber, Niere, Herz, Lunge, Milz)
  • 70 g Knochen (z. B. Hühnerhälse oder Kalbsknochen)
  • 120 g Gemüse und Obst (z. B. Karotten, Zucchini, Apfel)

Wochenspeiseplan (gerundete Mengen):

Tag Muskelfleisch Pansen Innereienmix Knochen Gemüse/Obst
Montag 250 g Rind 100 g 70 g Leber 70 g Hühnerhälse 120 g Karotten
Dienstag 250 g Huhn 100 g 70 g Herz 70 g Kalbsknochen 120 g Zucchini
Mittwoch 250 g Lamm 100 g 70 g Niere 70 g Hühnerhälse 120 g Apfel
Donnerstag 250 g Pute 100 g 70 g Lunge 70 g Kalbsknochen 120 g Gurke
Freitag 250 g Wild 100 g 70 g Milz 70 g Hühnerhälse 120 g Karotten
Samstag 250 g Rind 100 g 70 g Leber 70 g Kalbsknochen 120 g Zucchini
Sonntag 250 g Huhn 100 g 70 g Herz 70 g Hühnerhälse 120 g Apfel

Häufige Fragen zu BARF

1. Ist BARF für alle Hunde geeignet?

Nicht jeder Hund verträgt BARF problemlos. Besonders Hunde mit empfindlichem Magen oder bestimmten Vorerkrankungen sollten vor der Umstellung von einem Tierarzt untersucht werden. In manchen Fällen kann eine modifizierte Fütterung notwendig sein. Auch bei Welpen gibt es spezielle Fütterungsrichtlinien, die du in unserem Ratgeber BARF für Welpen nachlesen kannst.

2. Kann ich BARF und Trockenfutter kombinieren?

Ja, es ist möglich, BARF und Trockenfutter zu kombinieren. Allerdings sollte zwischen den Mahlzeiten ausreichend Zeit liegen, da rohes Fleisch und Trockenfutter unterschiedlich verdaut werden.

Fazit

BARF ist eine gesunde und artgerechte Ernährungsweise für Hunde, die viele Vorteile bietet. Die Orientierung am Beutetierschema stellt sicher, dass der Hund eine ausgewogene Mischung aus Fleisch, Knochen, Innereien und pflanzlichen Bestandteilen bekommt. Wissenschaftliche Studien zeigen die positiven Effekte auf Haut, Fell und Verdauung, warnen jedoch vor den Risiken einer falschen Fütterung. Wer sich für BARF entscheidet, sollte sich gut informieren und gegebenenfalls eine Beratung durch einen Experten in Anspruch nehmen. Mit einem ausgewogenen Futterplan kannst du die Gesundheit deines Hundes langfristig unterstützen.

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