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Wie du die häufigsten Fehler beim BARFen von allergischen Hunden vermeidest

BARF, also Biologisch Artgerechtes Rohes Futter, bietet eine natürliche Ernährungsweise, die besonders für Hunde mit Futtermittelallergien vorteilhaft sein kann. Doch wie bei jeder Ernährungsumstellung gibt es auch hier einige Stolpersteine. Fehler beim BARFen können nicht nur die Allergien deines Hundes verschlimmern, sondern auch seine allgemeine Gesundheit gefährden. In diesem Artikel zeige ich dir die häufigsten Fehler beim BARFen von allergischen Hunden und gebe dir wertvolle Tipps, wie du sie vermeiden kannst.

Inhaltsverzeichnis

  • Unbewusste Kreuzkontamination
  • Falsche Fleischsorten auswählen
  • Mangelhafte Nährstoffbalance
  • Zu schnelle Umstellung
  • Mangelnde Hygiene bei der Futterzubereitung
  • Wissenschaftliche Erkenntnisse und Studien
  • FAQ
  • Fazit

Unbewusste Kreuzkontamination

Ein häufig übersehener Fehler beim BARFen von Hunden mit Futtermittelallergien ist die unbewusste Kreuzkontamination. Dabei gelangen Spuren von allergenen Lebensmitteln, die dein Hund nicht verträgt, in sein Futter. Dies kann geschehen, wenn du dieselben Messer, Schneidebretter oder Futterbehälter für unterschiedliche Fleischsorten oder Zutaten verwendest. Auch Leckerlis und kleine „Belohnungen“ vom Tisch können problematisch sein.

Tipps zur Vermeidung:

  • Verwende separate Küchenutensilien für die Zubereitung des Hundefutters, insbesondere bei allergischen Hunden.
  • Reinige alle Oberflächen und Utensilien gründlich mit heißem Wasser und Seife, bevor du das Futter zubereitest.
  • Bewahre das Futter deines Hundes in getrennten, gut verschlossenen Behältern auf, um Kontaminationen zu vermeiden.
  • Achte besonders auf Leckerlis: Oft enthalten sie versteckte Zutaten, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind, aber Allergien auslösen können. Lies die Zutatenliste genau und wähle Produkte, die explizit hypoallergen sind.
  • Auch bei scheinbar harmlosen "Leckereien" wie einer Scheibe Wurst oder Käse, die vom Tisch fällt, solltest du vorsichtig sein. Diese enthalten häufig Zusatzstoffe oder Gewürze, die deinem Hund schaden könnten.

Erfahrungsbericht:

Eine Hundebesitzerin berichtete von ihrem Dalmatiner, der stark auf Huhn allergisch reagierte. Trotz sorgfältiger Auswahl von hypoallergenem Futter litt er weiterhin unter Hautausschlägen. Bei einer Lieferung bereitete sie grade das Futter für ihre beiden Hunde vor. Ich leistete ihr kurz dabei Gesellschaft und stellte fest, dass sie das gleiche Schneidebrett verwendete, das sie zuvor für das Futter für den anderen Hund benutzt hat und Huhn zubereitet hat. So konnten wir dann gemeinsam die Ursache der Allergieschübe identifizieren und eliminieren.  Nach dem Kauf eines separaten Schneidebretts und Messers verschwanden die Symptome vollständig. Es wäre natürlich auch möglich, erst das Futter für den Allergikerhund zuzubereiten und anschließend für den anderen Hund, der keine Futtermittelunverträglicheit hat. Ähnlich verhielt es sich mit einer Scheibe Käse, die ein anderer Kunde gerne mal für seinen Hund beim Frühstück hat runterfallen lassen, wo doch sein Hund kein Rind verträgt.

Falsche Fleischsorten auswählen

Nicht alle Fleischsorten sind für Hunde mit Futtermittelallergien geeignet. Viele Hunde reagieren allergisch auf gängige Proteinquellen wie Huhn, Rind oder Schwein. Die Auswahl der richtigen Fleischsorte ist daher entscheidend, um allergische Reaktionen zu vermeiden.

Tipps zur Vermeidung:

  • Wähle hypoallergene Fleischsorten wie Kaninchen, Pferd, Lamm oder Wild. Diese sind weniger verbreitet und daher weniger wahrscheinlich Auslöser von Allergien.
  • Führe eine Eliminationsdiät durch, um herauszufinden, welche Fleischsorten dein Hund gut verträgt. Dies erfordert Geduld, kann aber langfristig die Lebensqualität deines Hundes erheblich verbessern.
  • Achte beim Kauf von Fleisch auf die Herkunft und Qualität. Verwende hochwertiges Muskelfleisch und kein Fleisch, das als Muskelfleisch gilt, aber eher minderwertiger Natur ist wie z.B. Schlundfleisch.

Wissenschaftliche Erkenntnisse:

Eine Studie der Universität Utrecht zeigte, dass eine Eliminationsdiät bei Hunden mit Futtermittelallergien in 70% der Fälle zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome führte. Besonders erfolgreich waren Diäten mit seltenen Proteinquellen wie Pferd und Kaninchen, die in der kommerziellen Tiernahrung kaum verwendet werden.

Mangelhafte Nährstoffbalance

Eine ausgewogene Ernährung ist das Fundament für die Gesundheit deines Hundes. Beim BARFen ist es besonders wichtig, dass dein Hund alle notwendigen Nährstoffe in der richtigen Menge erhält. Eine unzureichende Nährstoffbalance kann nicht nur Mangelerscheinungen hervorrufen, sondern auch bestehende Allergien verschlimmern oder neue Gesundheitsprobleme verursachen.

Tipps zur Vermeidung:

  • Ergänze die Ernährung deines Hundes mit Nährstoffsupplementen, insbesondere wenn du feststellst, dass bestimmte Vitamine oder Mineralien fehlen. Dazu gehören z. B. Calcium, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren.
  • Arbeite mit einem Tierernährungsberater oder Tierarzt zusammen, um sicherzustellen, dass die Ernährungsbedürfnisse deines Hundes vollständig gedeckt sind. Diese Experten können dir helfen, einen ausgewogenen Ernährungsplan zu erstellen, der die speziellen Bedürfnisse deines allergischen Hundes berücksichtigt.
  • Achte auf die richtige Balance zwischen Muskelfleisch, Innereien, Knochen und pflanzlichen Bestandteilen. Ein zu hoher Anteil von einer Komponente kann zu einem Nährstoffungleichgewicht führen.

Ergänzende Information:

Ein ausgewogener BARF-Plan sollte etwa 70-80% tierische Bestandteile (Muskelfleisch, Innereien, Knochen) und 20-30% pflanzliche Bestandteile (Gemüse, Obst) enthalten. Bei Hunden mit speziellen Bedürfnissen, wie Allergien, können diese Verhältnisse jedoch angepasst werden, um die Verträglichkeit zu maximieren.

Zu schnelle Umstellung

Die Umstellung auf BARF sollte bei Hunden mit Futtermittelallergien besonders langsam und schrittweise erfolgen. Eine plötzliche Veränderung der Ernährung kann das Verdauungssystem deines Hundes überfordern und dazu führen, dass sich seine Symptome verschlimmern. Insbesondere wenn dein Hund bisher nur Trocken- oder Dosenfutter gewohnt war, ist sein Verdauungstrakt möglicherweise nicht sofort bereit für die Verarbeitung von rohem Fleisch und Gemüse.

Tipps zur Vermeidung:

  • Stelle die Ernährung deines Hundes langsam auf BARF um. Beginne mit kleinen Mengen des neuen Futters und mische es allmählich unter das bisherige Futter. Erhöhe den Anteil des BARF-Futters schrittweise über mehrere Wochen.
  • Achte darauf, wie dein Hund auf die Ernährungsumstellung reagiert. Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Erbrechen können Anzeichen dafür sein, dass du zu schnell vorgehst. In diesem Fall solltest du den Umstellungsprozess verlangsamen und deinem Hund mehr Zeit geben, sich anzupassen.
  • Verwende zu Beginn leicht verdauliche Fleischsorten wie Pute oder Kaninchen und füge langsam weitere Komponenten hinzu.

Wissenschaftliche Erkenntnisse:

Eine Untersuchung von Tierärzten an der Ludwig-Maximilians-Universität München ergab, dass Hunde, die schrittweise auf BARF umgestellt wurden, signifikant weniger Verdauungsprobleme entwickelten als Hunde, die eine plötzliche Ernährungsumstellung erfuhren.

Mangelnde Hygiene bei der Futterzubereitung

Die Hygiene bei der Zubereitung von rohem Futter ist entscheidend, um das Risiko von bakteriellen Infektionen oder Parasitenbefall zu minimieren. Wenn du nicht auf eine sorgfältige Reinigung der Utensilien und eine korrekte Lagerung des Futters achtest, kann dies sowohl für deinen Hund als auch für dich gesundheitliche Risiken bergen.

Tipps zur Vermeidung:

  • Wasche dir vor und nach der Zubereitung des Futters gründlich die Hände. Nutze dabei warmes Wasser und Seife, um Bakterien und Keime zu entfernen.
  • Verwende separate Schneidebretter und Messer für die Zubereitung des Hundefutters, um Kreuzkontaminationen zu vermeiden. Idealerweise sollten diese Utensilien nach jeder Benutzung in der Spülmaschine gereinigt oder mit heißem Wasser und Spülmittel gewaschen werden.
  • Achte darauf, das Futter deines Hundes in luftdichten Behältern im Kühlschrank zu lagern. Rohe Lebensmittel sollten niemals länger als zwei bis drei Tage aufbewahrt werden, um das Risiko von Bakterienwachstum zu minimieren.
  • Reinige Futter- und Trinknäpfe täglich mit heißem Wasser und Spülmittel, um Keimbildung zu verhindern.

Erfahrungsbericht:

Ein Hundebesitzer berichtete von seinem Golden Retriever, der nach dem BARFen plötzlich unter schweren Durchfällen litt. Es stellte sich heraus, dass die Fleischstücke nicht ausreichend gekühlt und über einen längeren Zeitraum im Kühlschrank gelagert wurden. Nach Einführung strengerer Hygienemaßnahmen verschwanden die Beschwerden des Hundes. Taue das Futter nicht über nicht über Nacht einfach in der Spüle auf. Besonders bei Blockware taut die Oberfläche schnell auf, während der Kern noch tiefgefroren ist. Damit können sich Keime schnell vermehren.

Wissenschaftliche Erkenntnisse und Studien

Die wissenschaftliche Forschung zum Thema BARF und Futtermittelallergien bei Hunden hat in den letzten Jahren zugenommen. Studien zeigen, dass eine korrekt durchgeführte BARF-Ernährung bei Hunden mit Allergien zu einer deutlichen Verbesserung der Symptome führen kann.

Eine Studie der Tierärztlichen Hochschule Hannover untersuchte die Auswirkungen von BARF auf Hunde mit diagnostizierten Futtermittelallergien. Dabei zeigte sich, dass die Mehrheit der Hunde, die auf eine strikt kontrollierte BARF-Diät umgestellt wurden, nach wenigen Wochen eine signifikante Linderung der Symptome erfuhr. Besonders bemerkenswert war die Verbesserung bei Hunden, die zuvor auf industrielle Futtermittel allergisch reagiert hatten.

FAQ

Wie erkenne ich eine Futtermittelallergie bei meinem Hund?

Symptome wie Hautausschlag, Juckreiz, Durchfall oder Erbrechen können auf eine Futtermittelallergie hindeuten. Ein Tierarzt kann eine genaue Diagnose stellen.

Kann ich BARF auch bei einer bestehenden Allergie meines Hundes einführen?

Ja, BARF kann eine gute Alternative sein, wenn du die Ernährung sorgfältig planst und geeignete Fleischsorten wählst. Eine schrittweise Umstellung ist hierbei wichtig.

Welche Fleischsorten sind bei Hunden mit Allergien am besten geeignet?

Hypoallergene Fleischsorten wie Kaninchen, Pferd oder Wild werden häufig gut vertragen.

Wie finde ich heraus, welche Nährstoffe mein Hund beim BARFen benötigt?

Ein Tierernährungsberater kann dir dabei helfen, einen auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmten Ernährungsplan zu erstellen und sicherzustellen, dass alle notwendigen Nährstoffe abgedeckt sind.

Fazit

Das BARFen von Hunden mit Futtermittelallergien kann eine hervorragende Möglichkeit sein, die Gesundheit deines Hundes zu verbessern und seine Allergiesymptome zu lindern. Es erfordert jedoch sorgfältige Planung und Aufmerksamkeit, um häufige Fehler zu vermeiden, die die Situation verschlimmern könnten. Indem du auf Kreuzkontamination achtest, die richtigen Fleischsorten auswählst, eine ausgewogene Nährstoffbalance sicherstellst und die Umstellung langsam und bedacht angehst, kannst du deinen Hund optimal ernähren. Mit diesen Maßnahmen wird dein Hund von einer artgerechten und allergenarmen Ernährung profitieren und ein gesundes, glückliches Leben führen.

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