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Pferdefleisch in der BARF-Ernährung: Ideal für Hunde mit Allergien und eine Übersicht der Nährstoffe

Pferdefleisch gewinnt immer mehr an Bedeutung in der BARF-Ernährung (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter), insbesondere für Hunde, die unter Allergien oder Unverträglichkeiten leiden. Neben seiner hypoallergenen Wirkung bietet Pferdefleisch auch eine hervorragende Nährstoffzusammensetzung, die es in vielen Bereichen sogar gegenüber Rindfleisch überlegen macht. Doch was genau macht Pferdefleisch so vorteilhaft und warum ist es eine gute Wahl für Allergikerhunde?

Inhaltsverzeichnis

  • Warum ist Pferdefleisch besonders für Allergikerhunde geeignet?
  • Pferdefleisch vs. Rindfleisch: Nährstoffe im Vergleich
  • Die Vorteile von Pferdefleisch für Hunde
  • Nachteile und ethische Überlegungen beim Füttern von Pferdefleisch
  • Wie füttere ich Pferdefleisch richtig?
  • FAQ zu Pferdefleisch in der Hundefütterung
  • Fazit

Warum ist Pferdefleisch besonders für Allergikerhunde geeignet?

Viele Hunde haben Allergien oder Unverträglichkeiten gegen häufig verwendete Fleischsorten wie Huhn oder Rind. Da Pferdefleisch seltener in der Tiernahrung vorkommt, gilt es als sogenannte "novel protein" (neuartige Proteinquelle) und wird von Hunden mit Allergien oft gut vertragen. Es ist hypoallergen, was bedeutet, dass es in den meisten Fällen keine allergischen Reaktionen auslöst, was es zur idealen Wahl für Ausschlussdiäten macht.

Pferdefleisch vs. Rindfleisch: Nährstoffe im Vergleich

Pferdefleisch und Rindfleisch unterscheiden sich erheblich in ihrem Nährstoffgehalt. Besonders bei der Betrachtung von Fett, Eisen und Omega-3-Fettsäuren zeigt sich, dass Pferdefleisch in einigen Bereichen Rindfleisch überlegen ist. Die folgende Tabelle gibt dir einen klaren Überblick über die Unterschiede zwischen den beiden Fleischsorten.

Nährstoff Pferdefleisch (100 g, roh) Rindfleisch (100 g, roh) Vorteile von Pferdefleisch
Kalorien 104 kcal 250 kcal Weniger Kalorien – ideal für Hunde mit Gewichtsproblemen
Protein 20 g 24 g Gute Proteinquelle, kombiniert mit geringem Fettgehalt
Fett 2-4 g 15 g Deutlich weniger Fett – fördert die Fettverbrennung und schont die Verdauung
Eisen 3,8 mg 2,6 mg Höherer Eisengehalt – unterstützt die Bildung roter Blutkörperchen
Vitamin B12 3,2 µg 2,6 µg Höhere Mengen an Vitamin B12 – wichtig für Energie und Nervensystem
Omega-3-Fettsäuren 0,2 g 0,05 g Mehr Omega-3 – entzündungshemmend, gut für Haut und Gelenke
Zink 2,1 mg 4,4 mg Zinkgehalt niedriger, aber immer noch wertvoll für die Hautgesundheit
Selen 8 µg 15 µg Pferdefleisch hat weniger Selen, aber eine ausreichende Menge für das Immunsystem
Kalzium 9 mg 12 mg Vergleichbar – kein signifikanter Unterschied
Magnesium 22 mg 22 mg Beide Fleischsorten bieten ausreichend Magnesium für die Nerven- und Muskelfunktion

Die Vorteile von Pferdefleisch für Hunde

  • Hypoallergen: Pferdefleisch eignet sich besonders für Hunde mit Allergien, da es weniger häufig verwendet wird und somit selten Allergien auslöst.
  • Fettarm und leicht verdaulich: Mit einem sehr geringen Fettgehalt ist Pferdefleisch eine ausgezeichnete Wahl für Hunde, die auf eine fettarme Ernährung angewiesen sind.
  • Hoher Eisengehalt: Pferdefleisch enthält mehr Eisen als viele andere Fleischsorten, was es besonders für Hunde, die zu Blutarmut neigen, wertvoll macht.
  • Entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren: Diese Fettsäuren unterstützen nicht nur die Gelenkgesundheit, sondern fördern auch gesunde Haut und ein glänzendes Fell.

Nachteile und ethische Überlegungen beim Füttern von Pferdefleisch

Preis und Verfügbarkeit: Pferdefleisch ist teurer und nicht überall leicht erhältlich. Es ist auch nicht ständig verfügbar. Wenn es nicht zwingend notwenig ist, wähle nicht unbedingt Pferdefleisch für die Abwechslung im Napf.

Ethische Überlegungen: In einigen Ländern wie Frankreich oder Italien ist der Konsum von Pferdefleisch völlig normal. In Deutschland und anderen Ländern wird es jedoch als ungewöhnlich empfunden, da Pferde traditionell eher als Reit- oder Arbeitstiere gesehen werden. Dieser kulturelle Unterschied kann bei einigen Menschen ethische Bedenken auslösen. Letztlich ist es eine persönliche Entscheidung, ob man Pferdefleisch füttern möchte.


Wie füttere ich Pferdefleisch richtig?

Pferdefleisch sollte, wie bei jeder BARF-Ernährung, gut geplant und ausgewogen gefüttert werden. Hier sind einige Tipps zur korrekten Fütterung von Pferdefleisch:

  1. Roh oder gekocht? Pferdefleisch kann sowohl roh als auch gekocht gefüttert werden. Bei der rohen Fütterung ist es wichtig, auf Hygiene zu achten, um Bakterien oder Parasiten zu vermeiden. Falls du es kochst, gehen zwar einige Nährstoffe verloren, aber es kann für Hunde mit empfindlicher Verdauung leichter verdaulich sein.
  2. Kombination mit anderen Zutaten: Um eine vollständige und ausgewogene Mahlzeit zu gewährleisten, solltest du das Pferdefleisch mit Gemüse, Obst und gesunden Fetten wie Leinöl kombinieren. Auch Innereien vom Pferd wie sind nützliche Nährstofflieferanten.
  3. Richtige Mengen: Die Futtermenge hängt vom Gewicht, Alter und Aktivitätslevel deines Hundes ab. In der Regel werden etwa 2-3 % des Körpergewichts deines Hundes als tägliche Futtermenge empfohlen. Beachte, dass Pferdefleisch sehr mager ist. Falls dein Hund immer dünner wird, verwende zusätzlich Pferdefett, um deinem Hund die nötige Energie zu geben.

FAQ zu Pferdefleisch in der Hundefütterung

Kann Pferdefleisch Allergien auslösen?

Obwohl Pferdefleisch als hypoallergen gilt, kann es in seltenen Fällen auch zu Unverträglichkeiten kommen. Hunde, die Pferdefleisch noch nie gefressen haben, sollten langsam an diese Fleischsorte herangeführt werden.

Ist Pferdefleisch für jeden Hund geeignet?

Pferdefleisch eignet sich für die meisten Hunde, insbesondere für diejenigen mit Allergien oder Verdauungsproblemen. Es ist jedoch immer ratsam, bei gesundheitlichen Fragen einen Tierarzt zu konsultieren.

Fazit

Pferdefleisch ist eine hochwertige und hypoallergene Proteinquelle, die sich besonders für Hunde mit Allergien eignet. Es ist fettarm, reich an Eisen und enthält entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren, die die Gesundheit von Haut, Gelenken und dem Immunsystem deines Hundes fördern. Obwohl es in einigen Ländern als ungewöhnlich gilt, ist es in vielen Regionen eine gesunde und schmackhafte Alternative zu herkömmlichem Hundefutter.

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